eBooks de Géneros dramáticos, página 11 de 35

Das goldene Vlie von Franz Grillparzer Das goldene Vlies (ursprungliche Schreibweise: Das goldene Vlie) ist ein Drama in 3 Teilen (Trilogie) von Franz Grillparzer aus dem Jahr 1819 (genauer 29. September 1818 27. Januar 1820).Dieses Werk ist das umfangreichste Grillparzers, als Vorlagen dienten das antike Argonautenepos von Apollonios von Rhodos und Medea von Euripides. Die Urauffuhrung erfolgte am 26. und 27. Marz 1821 in Wien.Phryxus gelangt in das von Barbaren bewohnte Kolchis, wo er eine neue Existenz aufbauen will. In Kolchis entdeckt er eine Statue des ihm in Griechenland erschienenen Gottes, es ist Perronto, der Gott der dort ansassigen Barbaren und ihres Konigs Aietes, doch dieser sieht in Phryxus einen gefahrlichen Fremden und ermordet ihn und seine Gefahrten hinterhaltig, indem er seine Tochter Medea unwissentlich als Werkzeug nutzt.

Das Leben und der Tod des Konigs Lear von William Shakespeare Konig Lear (englisch The Tragedy of King Lear) ist eine Tragodie von William Shakespeare. Die erste Fassung ist mit Sicherheit nicht vor 1603, vermutlich jedoch erst 1605 entstanden. Im Stationers Register ist eine Auffuhrung am 26.Dezember 1606 am englischen Hof verzeichnet. Der erste Druck liegt in der Quartoausgabe von 1608 William Shak-speare: His True Chronicle of the life and death of King Lear and his three Daughters ;With the unfortunate life of Edgar, sonne and heire to the Earle of Gloster, and his sullen and assumed humor of TOM of Bedlam: vor.Auch in der Folioausgabe von 1623 ist das Stuck unter dem Titel The Tragedy of King Lear enthalten. Die Quarto- und Folioausgabe weisen allerdings erhebliche strukturelle Unterschiede auf; in jungerer Zeit wird in der Shakespeare-Forschung zunehmend die Eigenstandigkeit der beiden Textfassungen hervorgehoben.Die Person Konig Lears und seine Geschichte basieren auf der Figur des Konigs Leir (auch Llyr oder Lir), eines der legendaren Konige Britanniens aus der vorromischen Zeit. Die Sage von Leir und seinen Tochtern war zu Shakespeares Zeit in verschiedenen Fassungen uberliefert und bereits in Erzahlungen, Gedichten und Versen sowie zu Dramen verarbeitet. Ihre Grundstruktur findet sich in der Historia Regum Britanniae (um 1136) des Geoffrey von Monmouth aus Wales.

Das Herz der Finsternis von Joseph Conrad Herz der Finsternis ist eine 1899 erschienene Erzahlung von Joseph Conrad, in der der Seemann Charlie Marlow Freunden von seiner Reise in Zentralafrika als Kapitan eines Flussdampfers berichtet.Er wird Augenzeuge einer extremen Grausamkeit gegenuber den Eingeborenen und zweifelt zunehmend an den Rechtfertigungen der Ausbeutung, aber seine Freunde zeigen sich nur wenig beeindruckt von Marlows (seine eigene Unentschiedenheit einschlieende) Erschutterung.Conrads Erzahlung ist ein Beitrag zur Diskussion uber den englischen Kolonialismus und Rassismus am Ende der Herrschaft Queen Victorias. Die Erzahlung, zu kurz fur einen Roman und zu lang fur eine Novelle, gilt heute als eines der wichtigsten Prosawerke in englischer Sprache.Ein anonymer Erzahler schildert den Ablauf eines langen Spatnachmittags auf einer in der Themse ankernden Segeljacht, auf der der Seemann Marlow von einer fruheren Reise nach Afrika erzahlt. Dort sollte er als Kapitan einen kleinen Flussdampfer ubernehmen, der als wichtigste Verbindung zwischen den Handelsstationen Menschen und Guter transportiert.Auf seiner ersten und einzigen Reise auf dem Oberlauf des groen Stroms wird Marlow Zeuge einer extremen Brutalitat gegenuber den Eingeborenen, von denen vor allem Kurtz, charismatischer Leiter einer entfernten Station am Oberlauf des Flusses, die Ablieferung unglaublicher Mengen an Elfenbein erzwingt.

Charaktere und Schicksale von Hermann Heiberg - Hermann Heiberg (* 17. November 1840 in Schleswig; 16. Februar 1910 ebenda) war ein deutscher Schriftsteller.Sein Vater, der Rechtsanwalt und Politiker Carl Friedrich Heiberg, war ein unehelicher Sohn des Schauspieldirektors Friedrich Ludwig Schroder; seine Mutter war die Schriftstellerin Asta Heiberg. Hermann Heiberg wollte Rechtswissenschaften studieren, gab den Plan aber wegen der politischen Umstande seiner Zeit auf und machte eine Buchhandelslehre in Kiel. Er grundete einen Schulbuchverlag in Schleswig, den er aber bald aufgab. 1870 ubernahm er die Leitung der Norddeutschen Allgemeinen Zeitung in Berlin, bald darauf die der Spenerschen Zeitung.Spater betatigte er sich im Banken-, Versicherungs- und Hypothekenwesen und war viel auf Reisen. Sein erstes Buch, Plaudereien mit der Herzogin von Seeland (1881), wurde ein groer Verkaufserfolg und Heiberg machte die Schriftstellerei zu seinem Hauptberuf. 1892 zog er wieder nach Schleswig.

Dantons Tod von Georg Buchner Dantons Tod ist ein Drama in vier Akten von Georg Buchner. Es wurde von Mitte Januar bis Mitte Februar 1835 geschrieben. Im selben Jahr erschien eine von Karl Gutzkow herausgegebene Fassung in Eduard Dullers Literaturblatt Phonix: Fruhlings-Zeitung fur Deutschland.Eine Buchfassung mit dem von Duller zur Beschwichtigung der Zensur erdachten Untertitel Dramatische Bilder aus Frankreichs Schreckensherrschaft im Verlag von Johann David Sauerlander. Das Stuck ist damit das einzige von Buchners Dramen, das noch zu seinen Lebzeiten veroffentlicht wurde wenn auch in stark zensierter Fassung.Die Urauffuhrung fand erst am 5. Januar 1902 im Berliner Belle-Alliance-Theater als Produktion des Vereins Neue Freie Volksbuhne statt, da das Stuck lange Zeit als unspielbar galt. Auerdem gibt es eine von Gottfried von Einem komponierte Opernfassung.

Baumeister Solne: Schauspiel in drei Aufzugen von Henrik Ibsen - Baumeister Solness ist ein Theaterstuck von Henrik Ibsen aus dem Jahr 1892. Das Stuck wurde am 7. Dezember 1892 in London durch eine Lesung in norwegischer Sprache erstmals der Offentlichkeit vorgestellt. Die eigentliche Urauffuhrung erfolgte am 19. Januar 1893 am Lessingtheater in Berlin.Baumeister Solness ist ein sogenanntes inneres Drama. Halvard Solness ist ein scheinbar kaltschnauziger, skrupelloser Bauunternehmer, der seine Baufirma unter Ausnutzung seiner Mitarbeiter aufgebaut hat. Zehn Jahre vor dem Stuck hat er in dem fiktiven Ort Lysanger, anlasslich der Dachgleichenfeier einer von ihm gebauten Kirche, trotz Hohenangst das Gerust zum Kirchturm erklommen. Er lernte dabei die damals zwolfjahrige Hilde kennen, die ihm so gut gefiel, dass er sie Prinzessin nannte, kusste und ihr versprach, in zehn Jahren wieder zu kommen und ihr ein Konigreich zu schenken.Nun, zehn Jahre spater, erscheint Hilde Wangel bei Halvard Solness, der sich gerade selbst ein neues Haus baut, und fordert das ihr versprochene Konigreich ein. Im Laufe des Stuckes sehen Hilde und Solness trotz des groen Altersunterschiedes eine gemeinsame Zukunft.

Beatrice von Paul Heyse Paul Johann Ludwig Heyse, ab 1910 von Heyse (* 15. Marz 1830 in Berlin; 2. April 1914 in Munchen) war ein deutscher Schriftsteller, Dramatiker und Ubersetzer. Neben vielen Gedichten schuf Heyse rund 180 Novellen, acht Romane und 68 Dramen. Heyses Biograf Erich Petzet ruhmte die Umfassenheit seiner Produktion. Die Ausgabe der Werke, die Petzet 1924 besorgte, umfasst drei Reihen von je funf Banden, von denen jeder rund 700 Seiten zahlt (darin sind nicht alle Werke enthalten). Der einflussreiche Munchener DichterfurstHeyse pflegte zahlreiche Freundschaften und war auch als Gastgeber beruhmt.Theodor Fontane glaubte 1890, dass Heyse seiner Epoche den Namen geben und ein Heysesches Zeitalter dem Goetheschen folgen werde. 1910 wurde Heyse als erster deutscher Autor belletristischer Werke mit dem Nobelpreis fur Literatur ausgezeichnet.

Coriolanus von William Shakespeare Coriolanus (engl. The Tragedy of Coriolanus) ist eine Tragodie von William Shakespeare. Das Stuck spielt Anfang des 5. Jahrhunderts v. Chr. in Rom und Antium und erzahlt die Geschichte des romischen Patriziers und Kriegshelden Coriolanus, der sich gegen sein eigenes Volk wendet. Shakespeare hat das Werk vermutlich um 1608 abgeschlossen. Die erste Erwahnung findet sich in dem Eintrag des Stationers Register fur die First Folio vom 8. November 1623. Die erste bekannte Auffuhrung war eine Adaption von 1719. Die erste bekannte texttreue Auffuhrung war eine Produktion von David Garrick vom 11. November 1754 am Drury Lane Theater.

Clown Grimaldi von Charles Dickens Charles John Huffam Dickens, (als Pseudonym auch Boz; * 7. Februar 1812 in Landport bei Portsmouth, England; 9. Juni 1870 auf seinem Landsitz Gads Hill Place in Higham bei Rochester, England) war ein englischer Schriftsteller.Ihm wird groe literaturgeschichtliche Bedeutung beigemessen. 2015 wahlten 82 internationale Literaturkritiker und -wissenschaftler vier seiner Romane zu den bedeutendsten britischen Romanen: David Copperfield, Bleak House, Groe Erwartungen und Dombey und Sohn. Zu seinen bekanntesten Werken gehoren auerdem Oliver Twist, Eine Geschichte aus zwei Stadten und A Christmas Carol.

Bulemanns Haus von Theodor Storm Bulemanns Haus ist der Titel eines 1864 entstandenen Kunstmarchens von Theodor Storm (18171888). Storm verfasste auch ein Gedicht ahnlichen Namens (In Bulemanns Haus). Erzahlt wird die Geschichte des hartherzigen und menschenscheuen Herrn Bulemann, der ein wenig an die Figur des Ebenezer Scrooge erinnert allerdings ohne eine ahnliche Lauterung zu erfahren.Nach dem Tod seines Vaters kehrt Herr Bulemann nach in Ubersee verbrachten Jahren in seine Heimatstadt zuruck und zieht in das Haus seines Vaters. Seine Frau und seine Kinder hat er auf der Uberfahrt an Sklavenhandler verkauft so erzahlt man sich. Stattdessen hat sich Herr Bulemann zwei groe Katzen Graps und Schnores mitgebracht. In seinem Vaterhaus findet er allerlei Pfandguter sein Vater war Pfandleiher vor, die er widerrechtlich verkauft.

Auf der Universitat Lore von Theodor Storm - Auf der Universitat ist der Titel einer Novelle von Theodor Storm. Das 1862 entstandene Werk hat das tragische Schicksal eines attraktiven Madchens aus der Unterschicht zum Gegenstand.Als Tanzpartnerin eher zufallig in die burgerliche Gesellschaft eingefuhrt, geht die junge Frau, am Standesdunkel ihrer Umgebung verzweifelnd, eine Verbindung mit einem reichen, gewissenlosen Studenten ein. Zukunftslos flieht sie in den Freitod.1. Lore. Die acht Sekundaner der kleinstadtischen Lateinschule finden nur sieben standesgemae junge Damen fur den Tanzunterricht. Fritz gelingt es gemeinsam mit dem Ich-Erzahler (Philipp), die Schneiderstochter Lenore zu gewinnen.2. In der Tanzstunde. Nach Lenores anfanglicher Ablehnung durch die Burgerstochter der Honoratioren des Stadtchens findet die Tanzstunde regelmaig statt. Auf dem Abschlussball kommt es beinahe zum Eklat, als Lenores Vater auftritt, um seine Tochter beim Tanzen zu sehen.3. Auf dem Muhlenteich. Neujahr ist voruber. Fritz, Christoph und der Erzahler haben groes Gefallen an Lenore gefunden. Beim volkstumlichen Schlittschuhlaufen lasst sich Lenore in einem Sitzschlitten uber das Eis fahren. Dem Erzahler gelingt es, von Lenore unbemerkt, die Stelle des Schlittenfuhrers einzunehmen. Als Lenore den Betrug entdeckt, ignoriert der Erzahler deren Protest, droht ihr, sie auf unsicheres Eis zu fahren.

Agnes Bernauer von Friedrich Hebbel ist ein Drama des Realismus von Friedrich Hebbel. Das Werk wurde im Dezember 1851 nach einer Arbeitszeit von nur drei Monaten fertiggestellt und am 25. Marz 1852 in Munchen uraufgefuhrt. 1855 erschien es nach durchschlagendem Erfolg auch im Druck.Der Sohn des Herzogs Ernst von Bayern-Munchen Albrecht verliebt sich wahrend eines Turniers in die burgerliche Agnes Bernauer, Tochter des einfachen Baders Caspar Bernauer aus Augsburg. Als Albrecht Agnes daraufhin auf einem Ball trifft, halt er um ihre Hand an. Um sie vor den Folgen dieser Hochzeit zu bewahren, versucht Caspar eine Heirat mit seinem Gesellen Theobald zu arrangieren, die Agnes aber ablehnt. Albrechts Ritter Nothafft und Frauenhoven versuchen gleichzeitig, Albrecht von seiner Idee abzubringen. Trotzdem gelingt es Albrecht schlielich, Agnes und auch Caspar von der geheimen Hochzeit zu uberzeugen.Ernst beklagt die Teilung Bayerns und hat eine Heirat zwischen Anna von Braunschweig und Albrecht arrangiert, wodurch wieder Frieden zwischen diesen Herzogtumern eintreten wurde. Er ist davon uberzeugt, dass Albrecht diese Hochzeit annehmen wurde und schickt seinen Kanzler Preising, um ihn davon zu unterrichten.Albrecht lehnt gegen alle Einwande Preisings diese Heirat ab, verspricht aber zu einem Turnier zu erscheinen. Auf diesem Turnier, auf dem Ernst eigentlich die Hochzeit bekannt geben wollte, bestatigt Albrecht die Geruchte um seine Heirat mit Agnes, woraufhin er von seinem Vater zu Gunsten seines Vetters Adolph enterbt wird.

Agave von Marie von Ebner-Eschenbach (* 13. September 1830 auf Schloss Zdislawitz bei Kremsier in Mahren als Marie Dubsk von T?ebomyslice; 12. Marz 1916 in Wien) war eine mahrisch-osterreichische Schriftstellerin. Ihre psychologischen Erzahlungen gehoren zu den bedeutendsten deutschsprachigen Beitragen des 19. Jahrhunderts in diesem Genre.Marie von Ebner-Eschenbach, geborene Freiin Dubsk, ab 1843 Grafin, war die Tochter des Franz Baron Dubsk, ab 1843 Graf Dubsk, und seiner zweiten Frau Baronesse Marie von Vockel. Vaterlicherseits hat sie ihre Wurzeln im alten bohmisch-katholischen Adelsgeschlecht der Dubsk von T?ebomyslice.Mutterlicherseits stammt sie vom Geschlecht der sachsisch-protestantischen Familie Vockel ab. Sie hatte sechs Geschwister, darunter den osterreich-ungarischen General und Diplomaten Viktor Dubsk von T?ebomyslice.

Venus and Adonis by William Shakespeare is a narrative poem by William Shakespeare published in 1593. It is probably Shakespeares first publication.The poem tells the story of Venus, the goddess of Love; of her unrequited love; and of her attempted seduction of Adonis, an extremely handsome young man, who would rather go hunting.The poem is pastoral, and at times erotic, comic and tragic. It contains discourses on the nature of love, and observations of nature.It is written in stanzas of six lines of iambic pentameter rhyming ABABCC; although this verse form was known before Shakespeares use, it is now commonly known as the Venus and Adonis stanza, after this poem. This form was also used by Edmund Spenser and Thomas Lodge. The poem consists of 199 stanzas or 1,194 lines.It was published originally as a quarto pamphlet and published with great care. It was probably printed using Shakespeares fair copy. The printer was Richard Field, who, like Shakespeare, was from Stratford. Venus and Adonis appeared in print before any of Shakespeares plays were published, but not before some of his plays had been acted on stage.It has certain qualities in common with A Midsummer Nights Dream, Romeo and Juliet, and Loves Labours Lost. It was written when the London theatres were closed for a time due to the plague.

The Merry Wives of Windsor by William Shakespeare is a comedy by William Shakespeare first published in 1602, though believed to have been written in or before 1597. The Windsor of the plays title is a reference to the town of Windsor, also the location of Windsor Castle, in Berkshire, England.Though nominally set in the reign of Henry IV or early in the reign of Henry V, the play makes no pretence to exist outside contemporary Elizabethan-era English middle-class life.It features the character Sir John Falstaff, the fat knight who had previously been featured in Henry IV, Part 1 and Part 2. It has been adapted for the opera at least ten times. The play is one of Shakespeares lesser-regarded works among literary critics. Tradition has it that The Merry Wives of Windsor was written at the request of Queen Elizabeth I. After watching Henry IV Part I, she asked Shakespeare to write a play showing Falstaff in love.The play is nominally set in the early 15th century, during the same period as the Henry IV plays featuring Falstaff, but there is only one brief reference to this period, a line in which the character Fenton is said to have been one of Prince Hals rowdy friends (he "kept company with the wild prince and Poins").In all other respects, the play implies a contemporary setting of the Elizabethan era, c. 1600.Falstaff arrives in Windsor very short on money. He decides that, to obtain financial advantage, he will court two wealthy married women, Mistress Ford and Mistress Page.

The Temptation of Saint Anthony by Gustave Flaubert is a dramatic poem in prose (often referred as a novel) by the French author Gustave Flaubert published in 1874. Flaubert spent his whole adult life working fitfully on the book.In 1845, at age 24, Flaubert visited the Balbi Palace in Genoa, and was inspired by a painting of the same title, then attributed to Bruegel the Elder (now thought to be by one of his followers). Flaubert worked at the subject in three versions, completed in 1849, 1856 (with extracts published at that time) and 1872, before publishing the final version in 1874.It takes as its subject the famous temptation faced by Saint Anthony the Great, in the Egyptian desert, a theme often repeated in medieval and modern art. It is written in the form of a play script, detailing one night in the life of Anthony the Great, during which he is faced with great temptations. Saint Anthony: The protagonist. He is tempted by many characters and objects to stray from his belief that isolation is the truest form of worship. Ammonaria: One of his sisters friends, Anthony is drawn into a battle between his desire for her and his desire to remain holy before God in his isolation. He is distraught that he cannot control his body.

The Two Gentlemen of Verona by William Shakespeare is a comedy by William Shakespeare, believed to have been written between 1589 and 1593. It is considered by some to be Shakespeares first play,[a] and is often seen as showing his first tentative steps in laying out some of the themes and motifs with which he would later deal in more detail; for example, it is the first of his plays in which a heroine dresses as a boy.The play deals with the themes of friendship and infidelity, the conflict between friendship and love, and the foolish behaviour of people in love. The highlight of the play is considered by some to be Launce, the clownish servant of Proteus, and his dog Crab, to whom "the most scene-stealing non-speaking role in the canon" has been attributed.As the play begins, Valentine is preparing to leave Verona for Milan so as to broaden his horizons. He begs his best friend, Proteus, to come with him, but Proteus is in love with Julia, and refuses to leave. Disappointed, Valentine bids Proteus farewell and goes on alone. Meanwhile, Julia is discussing Proteus with her maid, Lucetta, who tells Julia that she thinks Proteus is fond of her. Julia, however, acts coyly, embarrassed to admit that she likes him.Lucetta then produces a letter; she will not say who gave it to her, but teases Julia that it was Valentines servant, Speed, who brought it from Proteus. Julia, still unwilling to reveal her love in front of Lucetta, angrily tears up the letter. She sends Lucetta away, but then, realising her own rashness, she picks up the fragments of the letter and kisses them, trying to piece them back together.

The Tempest by William Shakespeare is a play by English playwright William Shakespeare, probably written in 16101611, and thought to be one of the last plays that Shakespeare wrote alone. After the first scene, which takes place on a ship at sea during a tempest, the rest of the story is set on a remote island, where the sorcerer Prospero, a complex and contradictory character, lives with his daughter Miranda, and his two servants: Caliban, a savage monster figure, and Ariel, an airy spirit.The play contains music and songs that evoke the spirit of enchantment on the island. It explores many themes, including magic, betrayal, revenge, and family. In Act IV, a wedding masque serves as a play-within-a-play, and contributes spectacle, allegory, and elevated language.Although The Tempest is listed in the First Folio as the first of Shakespeares comedies, it deals with both tragic and comic themes, and modern criticism has created a category of romance for this and others of Shakespeares late plays. The Tempest has been put to varied interpretations, from those that see it as a fable of art and creation, with Prospero representing Shakespeare, and Prosperos renunciation of magic signaling Shakespeares farewell to the stage, to interpretations that consider it an allegory of Europeans colonizing foreign lands.

Richard II by William Shakespeare The Life and Death of King Richard the Second, commonly called Richard II, is a history play by William Shakespeare believed to have been written around 1595.It is based on the life of King Richard II of England (ruled 13771399) and chronicles his downfall and the machinations of his nobles. It is the first part of a tetralogy, referred to by some scholars as the Henriad, followed by three plays about Richards successors: Henry IV, Part 1; Henry IV, Part 2; and Henry V.Although the First Folio (1623) includes the play among the histories, the earlier Quarto edition of 1597 calls it The tragedie of King Richard the second.The play spans only the last two years of Richards life, from 1398 to 1400. It begins with King Richard sitting majestically on his throne in full state, having been requested to arbitrate a dispute between Thomas Mowbray and Richards cousin, Henry Bolingbroke, later Henry IV, who has accused Mowbray of squandering money given to him by Richard for the kings soldiers and of murdering Bolingbrokes uncle, the Duke of Gloucester.Bolingbrokes father, John of Gaunt, 1st Duke of Lancaster, meanwhile, believes it was Richard himself who was responsible for his brothers murder. After several attempts to calm both men, Richard acquiesces and it is determined that the matter be resolved in the established method of trial by battle between Bolingbroke and Mowbray, despite the objections of Gaunt.

Richard III by William Shakespeare Richard III is a play by William Shakespeare. It was probably written c. 15921594. It is labelled a history in the First Folio, and is usually considered one, but it is sometimes called a tragedy, as in the quarto edition.Richard III concludes Shakespeares first tetralogy (also containing Henry VI, Part 1, Henry VI, Part 2, and Henry VI, Part 3) and depicts the Machiavellian rise to power and subsequent short reign of King Richard III of England.It is the second longest play in the Shakespearean canon and is the longest of the First Folio, whose version of Hamlet, otherwise the longest, is shorter than its quarto counterpart.The play is often abridged for brevity, and peripheral characters removed. In such cases, extra lines are often invented or added from elsewhere to establish the nature of the characters relationships. A further reason for abridgment is that Shakespeare assumed his audiences familiarity with his Henry VI plays, frequently referring to these plays.