eBooks de Biografías históricas universales, página 15 de 909

La letteratura, ha detto qualcuno, consiste nellinviare lettere a destinatari sconosciuti. Giacomo Leopardi pensava a un giovane del XX secolo; i testi di questo terzo "ZiBook" della collana "Ricordanze" si rivolgono invece ai lettori del XXI secolo. Con testi inediti di Antonin Artaud, Gianni Celati, Alessandro Banda, Giorgio Messori, Massimo Riva e molti altri.

Questo primo "ZiBook" della collana "Ricordanze" contiene i testi che costituivano il primo, storico numero della Prima Serie della rivista letteraria "Zibaldoni e altre meraviglie", uscito a marzo 2003. Tra gli altri, testi di Enrico De Vivo, Gianluca Virgilio, Gianni Celati, Rocco Brindisi, Andrea Cortellessa, Beppe Sebaste, Alessandro Banda, Giorgio Messori.

Tom Canty, a hopeful young pauper with an alcoholic and abusive father, has a chance encounter with the young Prince of Wales, Edward VI, outside of the palace. Discovering an uncanny resemblance to each other, the two boys switch clothes and livesthe prince heading for the streets of London while Tom remains at court. As each boy experiences life on the other end of the social scale, both learn valuable lessons about the roles they play in society and their corresponding responsibilities.Mark Twains first attempt at historical fiction, The Prince and the Pauper has been adapted many times in multiple mediums since it was first published in 1881. The story has also become an archetypal inspiration for many similar "trading places" stories in which characters from different walks of life are moved by circumstances to experience others lives first hand.

Originally published in 1848 as a political pamphlet, The Communist Manifesto by Karl Marx and Friedrich Engels would become one of the most influential works of the era. Written as a summary of the authors political thought, the Manifesto is also a reflection of the unrest and the revolutions of the time.The Manifesto analyzes the struggle due to social inequality and the problems presented by a capitalist society. This work also speculates on the limited future of a totally capitalist driven economy, predicting that eventually the world would turn to socialism.By 1860, The Manifesto had fallen into obscurity and was not as important as it once was but that would change in the latter part of the nineteenth-century when Karl Marx grew more influential in socialist circles. Russia became the worlds first socialist state with the Manifesto being its primary outline for the new social order.

Frankenstein; or, The Modern Prometheus is a novel written by the English author Mary Wollstonecraft Shelley that tells the story of a young science student Victor Frankenstein, who creates a grotesque but sentient creature in an unorthodox scientific experiment. Shelley started writing the story when she was 18, and the first edition of the novel was published anonymously in London in 1818, when she was 20. Shelleys name first appeared on the second edition, published in France in 1823.Shelley traveled through Europe in 1814, journeying along the River Rhine in Germany with a stop in Gernsheim which is just 17 km (10 mi) away from Frankenstein Castle, where, two centuries before, an alchemist was engaged in experiments. Later, she traveled in the region of Geneva (Switzerland)where much of the story takes placeand the topic of galvanism and other similar occult ideas were themes of conversation among her companions, particularly her lover and future husband, Percy Shelley. Mary, Percy, Lord Byron and John Polidori decided to have a competition to see who could write the best horror story. After thinking for days, Shelley dreamt about a scientist who created life and was horrified by what he had made; her dream later evolved into the novels story.Frankenstein is infused with elements of the Gothic novel and the Romantic movement, and is also considered to be one of the earliest examples of science fiction. Brian Aldiss has argued that it should be considered the first true science fiction story because, in contrast to previous stories with fantastical elements resembling those of later science fiction, the central character "makes a deliberate decision" and "turns to modern experiments in the laboratory" to achieve fantastic results. It has had a considerable influence in literature and popular culture and spawned a complete genre of horror stories, films and plays.Since the novels publication, the name "Frankenstein" has often been used to refer to the monster itself, as it is in the stage adaptation by Peggy Webling. This usage is sometimes considered erroneous, but usage commentators regard it as well-established and acceptable. In the novel, the monster is identified by words such as "wretch", "creature", "monster", "demon", and "it". Speaking to Victor Frankenstein, the wretch refers to himself as "the Adam of your labours", and elsewhere as someone who "would have" been "your Adam", but is instead "your fallen angel."

Die Gaste auf dem herrschaftlichen Anwesen in Lhasa warteten in feierlicher Erwartung, denn der Oberastrologe Tibets war geladen worden, um das mit groer Sorgfalt erstellte Horoskop des sechsjahrigen Lobsang, des Erben der adeligen Familie Rampa, zu enthullen. Es sei das schwierigste Horoskop, das ihm je begegnet sei, und das harteste Leben, das er je vorausgesagt habe. Das Leben des Knaben werde von auergewohnlichen Herausforderungen gepragt sein: Er solle in der Heilkunde ausgebildet und in die tiefsten Geheimnisse Tibets eingeweiht werden. Anschlieend werde er nach China reisen, um die westliche Medizin zu studieren. Von dort aus werde ihn sein Weg um den gesamten Globus fuhren. Dabei wurden unermessliches Leid, unsagliche Muhsale und ungerechtfertigte Inhaftierungen stets seinen Weg begleiten. Die Strapazen seines Lebens wurden seinen Korper derart belasten, dass er schlielich gezwungen sei, mittels Transmigration einen anderen Korper zu ubernehmen. Doch trotz aller Widrigkeiten bestehe das einzigartige Schicksal des Knaben darin, eine bedeutende Aufgabe zu erfullen - eine Mission von allergroter Wichtigkeit fur die gesamte Menschheit. Dunkle Krafte jedoch wurden alles daransetzen, ihn daran zu hindern und seine Bemuhungen zu vereiteln.Wie es war! erzahlt die faszinierende Geschichte uber das bewegte Leben und die Leistungen eines auergewohnlichen Mannes, der unerschutterlich seinen Weg geht. Seine Erfahrungen und Weisheiten sind ein Trost und eine Inspiration fur alle, die Lobsang Rampas Werke schatzen.

Die Autobiographie eines Yogalehrers. Nils sucht seinen spirituellen Weg und findet die Liebe. Er erlebt viele Wunder und begreift den tieferen Sinn des Lebens. Wie werde ich in einer Beziehung glucklich? Wie ubt man positives Denken? Wie entwickelt man sein inneres Gluck? Wie meditiert man? Zwanzig Regeln fur eine gluckliche Beziehung. Das Geheimnis des Tantra-Yoga. Die Yogalehrer-Ausbildung. Glucksyoga. Yoga und positives Denken. Wunder auf dem spirituellen Weg. Blumen-Meditation.

Sie vererben uns ihre Nase und ihre Vorlieben, ihren Umgang mit Geld, ihre Neigung zu bestimmten Krankheiten, ihre Begabungen und ihre Traumata. Sie unterstutzen uns als unverbruchliche Verbundete und baden uns in ihrer Liebe. Sie sind eine unerschopfliche Quelle an Wissen, an Geschichten und Abenteuern, an Unterhaltung, und die treuesten Verbundeten, die man haben kann: unsere Ahnen. Dies ist die Geschichte davon, wie ich meine kennenlernte.

Wenn von "Farben des Lebens die Farbe Rot" gesprochen wird, dann fallt mir immer Benjamin und seine Verbindungslinien zu den Rotlichtvierteln in Berlin und Hamburg ein. Zu Beginn des Jahres 1978 kam der zehnjahrige Benjamin aus West-Berlin in unsere Einrichtung. Er lebte seine ersten zehn Lebensjahre in einem Berliner Kinderheim, da seine Mutter, die in Berlin als Prostituierte lebte, ihn schon im Sauglingsaltert weggenommen bekommen hatte. Denn zur damaligen Zeit war es ublich, Prostituierten die Kinder unmittelbar nach der Geburt durch das Jugendamt wegzunehmen, ihnen durch das Vormundschaftsgericht das Sorgerecht zu entziehen und dem ortlich zustandigen Jugendamt zu ubertragen. Das wurde in allen deutschen Jugendamtern so gehandhabt. Benjamins Leben gestaltete sich so ungewohnlich, dass es erzahlt werden muss.

Die Autorin erzahlt auf unterhaltsame Weise, was sie von ihren vierzig Liebhabern uber sich und das Leben gelernt hat.Sabine: versucht zu verheimlichen, dass sie eigentlich die Hosen anhat.Rudiger: zaubert aus einer Erbse und einem Spinatblatt ein Funf-Gange-MenuErich: kann flieend aus dem Altgriechischen ins Frankische ubersetzenChristoph: nimmt heie Bratkartoffeln, Leberkas und Rotkraut im Aktenkoffer mit ins BuroHugo: der Marlboro ManMarcello: besitzt auch das Talent zum Frausein

Wenn von "Farben des Lebens" gesprochen wird, dann fallen mir zuerst der Bauernhof von Onkel Franz mit seinen schwarz-weien und seinen braun-weien Kuhen ein. Sie alle hatten ein weies Fell und nur entweder schwarze oder braune Flecken im Fell. Doch ihre Milch war in beiden Fallen gleich, namlich wei. Darin unterscheiden sie sich von den Huhnern. Die Weien Leghorn auf dem Bauernhof von Onkel Franz legten weie Eier, aber die Rebhuhn-farbigen Italiener legten braune Eier. Von Onkel Franz erfuhr ich, dass die schwarz-weien Kuhe vor allem in Norddeutschland und die braun-weien Kuhe in Suddeutschland zu Hause seien. Und im Erzgebirge hatten die Bauern entweder schwarz-weie oder braun-weie Kuhe. Nur wenige Bauern hatten so wie er gleichzeitig beide Rassen. Ich dachte damals: Das ist so, wie bei den Menschen. In Europa leben die hellhautigen Menschen, die Weien, und in Afrika die Farbigen, die Schwarzen. Aber in Amerika sind beide anzutreffen, die Weien und die Farbigen. Genauso verhalt es sich im Erzgebirge mit den Kuhen.Als neunjahriger Junge habe ich seit 1947 auf diesem Bauernhof die Kuhe gehutet. Es gab namlich nach dem zweiten Weltkrieg keinen Stacheldraht, um Koppeln einzuzaunen. Deshalb mussten die Kuhe auf der Weide ohne Begrenzung durch einen Zaun gehutet werden. So bin ich an jedem Tag sofort nach dem Ende der Schule zu Onkel Franz auf den Bauernhof gelaufen. Dort warteten bereits die Kuhe im Stall darauf, dass sie nach drauen auf die Weide durften. Dort hatte ich mir unter einer dicken Buche aus Brettern einen Tisch und eine Sitzgelegenheit gebaut. Auf dieser machte ich meine Hausaufgaben. Wenn abends um sechs Uhr die Glocke auf dem Kirchturm lautete, dauerte es nicht mehr lange, bis wir die Kuhe wieder zuruck in den Stall trieben. Als ich 1952 die Schulpflicht beendet hatte und in die Lehre kam, gab es wieder Draht zu kaufen. So konnte die Weide eingezaunt werden und es brauchte niemand mehr die Kuhe zu huten.Dieses und was sonst noch auf dem Bauernhof geschah, wird in dieser Geschichte erzahlt.

Un cavallo ha paura perché una scimmia gli salta sulla schiena: poteva essere un uomo, animale di una specie da tempo estinta. Un islandese incontra la Natura dopo essere fuggito dalle molestie della societa umana. Unanima prega di nascere stupida e priva di ogni talento perche le sia risparmiata linfelicita. I ragazzi di oggi non possono non trovarsi daccordo con Leopardi, che in queste Operette parla delle loro ansie e del loro disagio. Dice infatti il poeta: Se avessi saputo che linvidia non muore in mille novecentanni, io toglieva dessere invidioso piuttosto che eccellente. Poco meno di due secoli fa, tracciava un ritratto lucido e profetico del mondo contemporaneo. Questo mondo che, secondo Atlante costretto per decreto di Giove a portarlo sulla schiena, una volta pesava e ora e diventato vuoto e leggero per inerzia.

Baixe o prefácio escrito para a edição norte-americana de Minha vida de menina.Entusiasta do célebre volume de memórias de Helena Morley (pseudônimo de Alice Dayrell Brant), Elizabeth Bishop traduziu

No prólogo de Metrópole à beira-mar, Ruy Castro reconstitui a epidemia de Gripe Espanhola que assolou o Rio de Janeiro em fins de 1918. É uma descrição arrepiante — e que pode nos ensinar muito sobre

Lançado há setenta anos, O continente deu início à saga histórica mais celebrada da literatura brasileira, O tempo e o vento. Nesta entrevista à tradutora Rosa Freire dAguiar, publicada na revista Ma

Neste e-book gratuito, saiba o que aconteceu com os principais personagens de Metrópole à beira-mar, de Ruy Castro.Uma cidade em convulsão na imprensa, na literatura, na música popular, na ópera, no

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